Zerstörungsfreie Prüfung

Die Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) wurde bereits im Alten Ägypten in Form von Sichtprüfung, Abtasten oder Abklopfen von Werkstücken durchgeführt. Eine wohlbekannte Technik, die jeder anwendet, der sich beispielsweise von der Unversehrtheit einer Vase überzeugen will.

Heute ist die Zerstörungsfreie Prüfung fester Bestandteil im Bestreben geworden, durch fehlerhaftes, marodes oder falsch verarbeitetes Material verursachte Aus- oder gar Unfälle nach Möglichkeit zu vermeiden.

Natürlich prüfen die meisten Unternehmen ihre tägliche Arbeit auf die eine oder andere Weise, meist fehlt dabei jedoch das Know-How, Prüfungen strategisch und nach aktuellem Stand der Technik umfassend durchzuführen. 
Mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V. (DGZfP) haben wir uns zur Aufgabe gemacht, das Thema Zerstörungsfreie Prüfung in Theorie und Praxis im Bewußtsein der Unternehmen zur verwurzeln.

Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen, Video- und Endoskopie, Computertomographie sind verfahren, die wir kennen. Diese Methoden werden nicht nur in der Medizin verwandt. Bei der Zerstörungsfreien Prüfung von Bauteilen und Materialien kommen noch andere Verfahren hinzu, die Sichtprüfung, Dichtigkeitsprüfung, Eindringprüfung oder Härteprüfungen sind weitere gängige Verfahren. Mit Hilfe der ZfP können verborgene Fehler in Bauteilen, Materialien und Konstruktionen vor und während des Betriebes frühzeitig erkannt werden, so dass deren Versagen verhindert werden kann. Unfälle mit Sach- und Umweltschäden oder gar Gefährdung von Menschenleben können damit in vielen Fällen abgewendet werden.

Wir als Personaldienstleister können unseren Kunden Mitarbeiter stellen, die von der DGZfP unterwiesen wurden.
Sprechen Sie uns an, unsere Sachverständigen werden sie fachgerecht beraten.